Metallverarbeitung aus Tradition.
Leistung aus Leidenschaft.
Die Wurzeln von Eckel & Sohn gehen auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Damals wurde mit einer einfachen Schmiede der Grundstein für den späteren Maschinenbau gelegt. Entlang der Verarbeitung von Metall hat sich das Gewerbe der Familie Eckel stetig weiterentwickelt. Aus der Schmiede wurde eine Schlosserei, dann eine Installationsfirma und später auch noch eine Autowerkstatt.
Der Sprung zum Maschinenbau war von vornherein richtungsweisend. Den Anfang machten Stanz- und Einlegemaschinen für Korkdichtungen von Tubenverschlüssen. Für die Getränkeindustrie wurde zunächst nicht montiert, sondern demontiert. So wurden Abschraubmaschinen entwickelt, die Schraubverschlüsse von Leergut entfernten. Von dort aus war es nur noch ein kleiner Schritt zur Produktion von Verschließmaschinen. Schon bald baute Eckel & Sohn Maschinen zur Montage von Verschlüssen für Kaffeedosen, Geleegläser, Ölflaschen, Farbdosen, Kanister und vieles mehr.
Nach einiger Zeit konzentrierten wir uns auf die Komplettierung mehrteiliger Verschlüsse und konnten die Effizienz unserer Maschinen kontinuierlich steigern. Die Ausbringungsmengen von ursprünglich ca. 18.000 Stück in der Stunde lagen 1995 mit 35.000 Stück bereits etwa doppelt so hoch. Mittlerweile können wir Anlagen mit einer Ausbringung von bis zu 120.000 Stück pro Stunde fertigen.